Nano-Wolframoxide Physikalische und chemische Eigenschaften, Produktionsprozess und Anwendungen

Vorwort

Trioxid (Nano-WO₃ ) , ein Übergangsmetalloxid mit hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften, nimmt eine wichtige Stellung in den Bereichen Materialwissenschaft, Chemieingenieurwesen und Nanotechnologie ein. Seine einzigartigen Halbleitereigenschaften, optischen Eigenschaften und hohe spezifische Oberfläche verleihen ihm ein breites Anwendungspotenzial in vielen Bereichen wie Photokatalyse, Elektrochromie , Gassensoren und Energiespeicherung. Der Zweck dieses Buches ist, die wissenschaftlichen Grundlagen, den Herstellungsprozess, die Charakterisierungsmethode und die Anwendungsszenarien von Nanowolframtrioxid systematisch darzulegen und gleichzeitig patentierte Technologie, internationale Standards und Sicherheitsbewertungen zu kombinieren, um ein umfassendes und praktisches Nachschlagewerk für akademische Forscher, Ingenieure und Praktiker in der Industrie bereitzustellen. Durch die Integration der neuesten Forschungsfortschritte und der industriellen Praxis hoffen wir, den kompletten Weg von Nanowolframtrioxid von der Laborerkundung bis zur industriellen Anwendung aufzuzeigen und seine technologische Innovation in den Bereichen neue Energien, Umweltschutz und intelligente Fertigung zu fördern.

Forschungsbedeutung und Entwicklungsgeschichte von Nano-Wolframoxid

Die Forschungsbedeutung von Nano-Wolframoxid beruht in erster Linie auf seiner hervorragenden Leistung als n-Typ-Halbleitermaterial. Sein Bandlückenenergiebereich (2,4–2,8 eV) verleiht ihm eine starke Absorptionsfähigkeit für sichtbares Licht, was ihm erhebliche Vorteile im Bereich der Photokatalyse verschafft, beispielsweise bei der Wasserspaltung zur Wasserstofferzeugung und beim Abbau organischer Schadstoffe. Verglichen mit herkömmlichen Photokatalysatoren (wie TiO₂ ) reagiert Nano-WO₃ im sichtbaren Lichtbereich stärker und kann Sonnenenergie effektiv nutzen, was es zu einem Schlüsselmaterial zur Lösung von Energiekrisen und Umweltverschmutzungsproblemen macht. Darüber hinaus machen die elektrochromen Eigenschaften von WO₃ – die Fähigkeit, Farbe und Transmission durch elektrische Felder zu steuern – es zu einer Kernkomponente für intelligente Fenster, Displays und Geräte zum dynamischen Wärmemanagement. Nanoskaliges WO₃ eignet sich aufgrund seiner hohen spezifischen Oberfläche (20–50 m²/ g, im Vergleich zu 5–10 m²/g mikrometergroßem WO₃) und der zahlreichen oberflächenaktiven Stellen auch gut für Gassensoren (z. B. zur Erkennung von NO₂ und H₂) und Energiespeichermaterialien (z. B. Anoden für Lithium-Ionen-Batterien und Elektroden für Superkondensatoren). Nanoskaliges WO₃ ist zudem in der Anwendung in Gassensoren (z. B. zur Erkennung von NO₂ und H₂) und Energiespeichermaterialien (z. B. Anoden für Lithium-Ionen-Batterien und Elektroden für Superkondensatoren) einsetzbar. Nanoskaliges WO₃ bietet zudem eine hohe Leistung in der Anwendung in Gassensoren (z. B. zur Erkennung von NO₂ und H₂) und Energiespeichermaterialien (z. B. Anoden für Lithium-Ionen-Batterien und Elektroden für Superkondensatoren). Nanoskaliges WO₃ besitzt außerdem eine hohe spezifische Oberfläche (20–50 m²/g, im Vergleich zu 5–10 m²/g mikrometergroßem WO₃) und ist in der Lage, oberflächenaktive Stellen zu bilden. Nanoskalige Quanten- und Oberflächeneffekte steigern zusätzlich die katalytische Aktivität, die Ionendiffusionsrate und die photoelektrische Umwandlungseffizienz und machen es so für interdisziplinäre Anwendungen unverzichtbar.

Die einzigartigen Eigenschaften von Nano-Wolframoxid haben nicht nur die Grundlagenforschung vorangetrieben, sondern auch vielfältige Perspektiven für industrielle Anwendungen eröffnet . So ist beispielsweise seine Anwendung in der photokatalytischen Luftreinigung und in selbstreinigenden Beschichtungen bereits in der Kommerzialisierungsphase, während seine Erforschung in den Bereichen flexible Elektronik und Biomedizin die zukünftige Entwicklungsrichtung vorgibt. Die breite Anwendung von Nano-WO₃ bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, darunter die Frage nach einer kostengünstigen Produktion im großen Maßstab, der Verbesserung der Leistungsstabilität in komplexen Umgebungen und der Bewertung der biologischen und ökologischen Sicherheit im Nanomaßstab. Diese Fragen stehen nicht nur im Fokus der akademischen Forschung, sondern auch im Fokus von Industrie und Politik.

Die Forschung und Entwicklung von Nano-Wolframoxid lässt sich auf die ersten Untersuchungen von Wolframverbindungen im späten 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Als seltenes Metall erregten Wolframoxide zunächst aufgrund des Bedarfs der metallurgischen Industrie Aufmerksamkeit. Gelbes Wolframoxid (WO₃ ) , die Hauptoxidationsstufe von Wolfram, wurde aufgrund seiner chemischen Stabilität, hohen Temperaturbeständigkeit (Schmelzpunkt ca. 1473 °C) und leuchtend gelben Erscheinung umfassend untersucht. Ende des 19. Jahrhunderts stellten Chemiker WO₃ durch die Ansäuerungsreaktion von Wolframaten (wie Natriumwolframat Na₂ WO₄ ) her und entdeckten dabei erstmals dessen amphotere Oxideigenschaften – es kann mit Säuren zu Wolframaten und mit Basen zu Wolframaten reagieren . Die Forschung in dieser Phase konzentrierte sich hauptsächlich auf die chemischen Eigenschaften und die industrielle Herstellung von WO₃ und legte damit den Grundstein für spätere Anwendungen.

Mitte des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen der Halbleiterphysik, erreichte die Erforschung von WO₃ eine neue Phase. In den 1960er Jahren entdeckten Forscher erstmals, dass WO₃ nach Anlegen eines elektrischen Felds seine Farbe ändern kann. Diese elektrochrome Eigenschaft wurde durch die Bildung von Wolframbronzestrukturen (wie HₓWO₃ ) verursacht . Diese Entdeckung löste rasch Forschungen zu optischen Anwendungen aus, wie beispielsweise Blendschutzgläsern und frühen Anzeigegeräten. Anschließend löste die Entdeckung des Honda-Fujishima-Effekts ( photokatalytische Zersetzung von Wasser durch TiO₂ ) in den 1970er Jahren eine Welle der Photokatalyseforschung aus. WO₃ wurde aufgrund seiner geringeren Bandlücke und besseren photochemischen Stabilität als starker Konkurrent von TiO₂ angesehen . Eine Studie aus dem Jahr 1976 zeigte beispielsweise, dass WO₃ unter ultraviolettem Licht Wasser zersetzen kann, um Sauerstoff zu erzeugen, und diese Errungenschaft förderte seine eingehende Erforschung im Bereich der Photokatalyse.

Der Aufstieg der Nanotechnologie markiert einen weiteren Sprung nach vorn in der WO₃- Forschung. Mit dem Durchbruch der Nanopräparationstechnologie (wie Hydrothermalverfahren und Gasphasenabscheidung) im 21. Jahrhundert, insbesondere nach dem Jahr 2000, ist die Synthese von WO₃ im Nanomaßstab Realität geworden. Im Jahr 2004 nutzten Forscher erstmals ein Hydrothermalverfahren, um WO₃-Nanopartikel mit einem Durchmesser von etwa 20 nm herzustellen . Ihre photokatalytische Aktivität war fast dreimal höher als die von mikrometergroßen Materialien. Anschließend wurde ihre Leistung durch die Entwicklung von Morphologien wie Nanodrähten, Nanoschichten und porösen Strukturen weiter optimiert. Beispielsweise zeigte eine Studie aus dem Jahr 2010, dass WO₃ Nanodrähte haben eine große Oberfläche von 40 m²/g, was ihre Empfindlichkeit bei der NO₂-Erkennung um das Fünffache erhöht . Gleichzeitig können Dotierungsmodifikationen (wie N- und S-Dotierung) und Verbundwerkstoffdesigns (wie WO₃/ gC₃N₄ , WO₃/ TiO ₂ ) wurden die photokatalytische Effizienz und die elektrischen Eigenschaften deutlich verbessert. In den letzten Jahren hat die Anwendung von Nano-WO₃ im Bereich der Energiespeicherung stark zugenommen. Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigte beispielsweise die hohe Kapazität (> 600 mAh /g) und Zyklenstabilität von WO₃/Graphen-Kompositen in Lithium-Ionen -Batterien. Darüber hinaus erschließt sich allmählich sein Potenzial in aufstrebenden Bereichen wie antibakteriellen Beschichtungen (durch Photokatalyse zur Erzeugung von aktivem Sauerstoff), thermochromen Materialien (Dotierung mit V zur Anpassung der Farbwechseltemperatur) und Bioimaging (Quantenpunkte WO₃ ) .

Obwohl die Forschung zu Nano-WO₃ bemerkenswerte Fortschritte gemacht hat, ist ihre Entwicklung noch mit vielen Herausforderungen verbunden. Die Komplexität des Herstellungsprozesses begrenzt die Produktion im großen Maßstab, der Agglomerationseffekt der Nanopartikel kann die Leistung verringern und ihre langfristige Sicherheit im Körper muss noch eingehend untersucht werden. Diese Probleme haben technologische Innovationen auf der ganzen Welt vorangetrieben, wie beispielsweise Chinas Durchbruch bei der Produktion von hochreinem WO₃ (Norm YS/T 572-2007) und die Bemühungen Europas und der Vereinigten Staaten um Sicherheitsspezifikationen für Nanomaterialien (ASTM B922-20). Dieses Buch wurde in diesem Kontext geschrieben. Es zielt darauf ab, eine Brücke von der Grundlagenforschung zur industriellen Anwendung zu bauen, indem es die Struktur, Herstellung, Anwendung und Sicherheit von Nano-WO₃ systematisch analysiert , und wissenschaftliche Unterstützung bei der Lösung großer Herausforderungen in den Bereichen Energie, Umwelt und intelligente Technologie zu bieten.

Dieses Buch ist in neun Kapitel gegliedert. Es beginnt mit der Struktur und den Eigenschaften von Nano-Wolframoxid und behandelt anschließend Herstellungsprozess, Charakterisierungstechnologie, Anwendungsgebiete, Patente und Normen, Sicherheitsbewertungen und Zukunftsaussichten . Der Anhang enthält Datenblätter, Versuchsanleitungen, Patentlisten, Normenvergleiche und mehrsprachige Glossare und soll so eine umfassende und praktische Wissensplattform für Leser weltweit schaffen. Wir hoffen, dass dieses Buch nicht nur neue Ideen für die akademische Forschung anregt, sondern auch den Industrialisierungsprozess von Nano-WO₃ vorantreibt .

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Forschungsbedeutung und Entwicklungsgeschichte von Nano-Wolframoxid

Kapitel 1 Einführung in Nano-Wolframoxid
1.1 Grundkonzepte von Wolframoxid
1.1.1 Definition und chemische Formel (WO₃)
1.1.2 Farbvariationen von Wolframoxid (Gelb, Blau, Schwarz)
1.1.3 Einzigartige Eigenschaften im Nanobereich
1.2 Geschichte und Entwicklung von Nano-Wolframoxid
1.2.1 Frühe Forschung und Entdeckungen
1.2.2 Fortschritt durch Nanotechnologie
1.3 Status von Nano-Wolframoxid in der Materialwissenschaft
1.3.1 Vergleich mit anderen Nanomaterialien
1.3.2 Hotspots der Industrie- und akademischen Forschung

Kapitel 2 Struktur und Eigenschaften von Nano-Wolframoxid
2.1 Chemische Struktur
2.1.1 Kristallstruktur von WO₃ (monokline, orthorhombische, tetragonale Phase)
2.1.2 Einfluss von Nanostrukturen auf die Struktur
2.1.3 Oberflächenchemie und Bindungszustandsanalyse
2.2 Physikalische Eigenschaften
2.2.1 Partikelgröße und Morphologie (Nanopartikel, Nanodrähte, Nanoblätter)
2.2.2 Dichte, Härte und thermodynamische Eigenschaften
2.2.3 Spezifische Oberfläche und Porenstruktur
2.3 Optische Eigenschaften
2.3.1 Bandlückenenergie (2.4–2.8 eV)
2.3.2 Absorptionskante und Farbmechanismus
2.3.3 Photochrome und elektrochrome Eigenschaften
2.4 Elektrische Eigenschaften
2.4.1 Eigenschaften von N-Typ-Halbleitern
2.4.2 Leitfähigkeit und Trägerkonzentration
2.4.3 Dielektrizitätskonstante und elektrochemische Eigenschaften
2.5 Chemische Eigenschaften
2.5.1 Redoxverhalten
2.5.2 Stabilität und Flüchtigkeit
2.5.3 Reaktivität mit Säuren, Basen und Reduktionsmitteln

Kapitel 3 Herstellungsverfahren für Nano-Wolframoxid
3.1 Nasschemische Verfahren
3.1.1 Hydrothermales Verfahren
3.1.2 Solvothermales Verfahren
3.1.3 Säurefällung
3.2 Thermochemische Verfahren
3.2.1 Thermische Zersetzung
3.2.2 Kalzinierung
3.2.3 Mikrowellenunterstützte Synthese
3.3 Gasphasenverfahren
3.3.1 Chemische Gasphasenabscheidung (CVD)
3.3.2 Physikalische Gasphasenabscheidung (PVD)
3.3.3 Dampfphasenoxidation
3.4 Weitere Verfahren
3.4.1 Mechanisches Legieren
3.4.2 Elektrochemische Synthese
3.4.3 Biosynthese
3.5 Prozessparameteroptimierung
3.5.1 Temperatur-, Druck- und Zeitkontrolle
3.5.2 Auswahl der Ausgangsstoffe und Reaktionsbedingungen
3.5.3 Morphologie- und Partikelgrößenkontrolltechnologie

Kapitel 4 Charakterisierungstechniken für Nano-Wolframoxid
4.1 Strukturelle Charakterisierung
4.1.1 Röntgenbeugung (XRD)
4.1.2 Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)
4.1.3 Rasterelektronenmikroskopie (SEM)
4.2 Chemische Charakterisierung
4.2.1 Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie (FTIR)
4.2.2 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XPS)
4.2.3 Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDS)
4.3 Physikalische Charakterisierung
4.3.1 BET-Oberflächenanalyse
4.3.2 Thermogravimetrische Analyse (TGA) und Differenz-Scanning-Kalorimetrie (DSC)
4.3.3 Partikelgrößenanalyse
4.4 Optische und elektrische Charakterisierung
4.4.1 Ultraviolett-Vis-Spektroskopie (UV-Vis)
4.4.2 Vierpunkt-Sondenmethode
4.4.3 Zyklische Voltammetrie
4.5 Analyse und Interpretation von Charakterisierungsdaten
4.5.1 Kristallform und Phasenreinheit
4.5.2 Oberflächenchemie und Defekte
4.5.3 Quantifizierung von Leistungsparametern

Kapitel 5 Anwendungen von Nano-Wolframoxid
5.1 Photokatalyse
5.1.1 Wasserspaltung und Wasserstoffproduktion
5.1.1.1 Photokatalytischer Wasserspaltungsmechanismus von Nano-WO₃
5.1.1.2 Dotierungsmodifikation (wie N, S) zur Verbesserung der Wasserstoffproduktionseffizienz
5.1.1.3 Heteroübergangsdesign mit anderen Halbleitern (wie TiO₂)
5.1.1.4 Experimenteller Fall: Solarbetriebene Wasserstoffproduktionsleistung
5.1.2 Abbau organischer Schadstoffe
5.1.2.1 Abbau von Farbstoffen (wie Methylenblau) durch Nano-WO₃
5.1.2.2 Reaktion auf sichtbares Licht und oxidative Radikalbildung
5.1.2.3 Anwendungsbeispiele in der industriellen Abwasserbehandlung
5.1.2.4 Zyklische Stabilität und Photokorrosionsprobleme
5.1.3 Design von Komposit-Photokatalysatoren
5.1.3.1 Herstellung und Eigenschaften von WO₃/g-C₃N₄-Kompositen
5.1.3.2 Synergistische Wirkung der WO₃/TiO₂-Kern-Schale-Struktur
5.1.3.3 Edelmetallbeladung (wie Pt, Au) zur Verbesserung der Photokatalyse
5.1.3.4 Neuartige Kompositsysteme (wie WO₃/BiVO₄)
5.1.4 Photokatalytische Filme und Geräte
5.1.4.1 Design und Herstellung einer selbstreinigenden Glasbeschichtung
5.1.4.2 Anwendung in Luftreinigungsgeräten
5.1.4.3 Industrialisierungsversuch eines photokatalytischen Reaktors
5.2 Elektrochrome Geräte
5.2.1 Intelligente Fenster und Displays
5.2.1.1 Farbwechselmechanismus von Nano-WO₃ in intelligenten Fenstern
5.2.1.2 Optimierung des optischen Modulationsbereichs und der Reaktionszeit
5.2.1.3 Anwendungsfälle zur Energieeinsparung in Gebäuden
5.2.1.4 Anwendungen für hochauflösende Displays
5.2.2 Herstellung und Eigenschaften von WO₃-Filmen
5.2.2.1 Sputterabscheidung und Sol-Gel-Verfahren zur Herstellung dünner Filme
5.2.2.2 Einfluss der Nanostruktur (z. B. poröse Membran) auf die Leistung
5.2.2.3 Zyklische Stabilität und Haltbarkeitstest
5.2.2.4 Dotierung (z. B. Ni, Mo) zur Verbesserung der Farbwechseleffizienz
5.2.3 Vollständig festkörperelektrochromes System
5.2.3.1 Abstimmung von WO₃ und Gegenelektrode (z. B. NiO)
5.2.3.2 Auswahl und Optimierung fester Elektrolyte
5.2.3.3 Geräteverpackung und Massenproduktionstechnologie
5.2.3.4 Entwicklung flexibler elektrochromer Geräte
5.2.4 Neue Anwendungen
5.2.4.1 Elektrochrome Spiegel und Blendschutzanwendungen
5.2.4.2 Infrarotsteuerung im dynamischen Wärmemanagement
5.2.4.3 Integrierte Sensoren und multifunktionale Geräte
5.3 Gassensoren
5.3.1 Detektion von Gasen wie NO₂, H₂, CO usw.
5.3.1.1 Mechanismus der hohen Empfindlichkeit von Nano-WO₃ gegenüber NO₂
5.3.1.2 Selektivität und Reaktionsfähigkeit bei der H₂-Detektion
5.3.1.3 Detektion von CO und anderen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC)
5.3.1.4 Einfluss unterschiedlicher Morphologien (z. B. Nanodrähte)
5.3.2 Dotierung und Verbesserung der Empfindlichkeit
5.3.2.1 Verbesserung durch Dotierung mit Edelmetallen (z. B. Pt und Pd)
5.3.2.2 Modifikation mit Übergangsmetallen (z. B. Fe, Cu)
5.3.2.3 Synergistischer Effekt von Heteroübergängen (z. B. WO₃/SnO₂)
5.3.2.4 Dotierungsprozess und Leistungsoptimierung
5.3.3 Entwicklung von Mikrosensoren
5.3.3.1 Integrierte MEMS-Technologie Nano-WO₃
5.3.3.2 Flexibles und tragbares Sensordesign
5.3.3.3 Betrieb bei niedrigen Temperaturen und Reduzierung des Energieverbrauchs
5.3.3.4 Fälle der Industrie- und Umweltüberwachung
5.3.4 Herausforderungen und zukünftige Richtungen
5.3.4.1 Feuchtigkeitsinterferenz und Antiinterferenztechnologie
5.3.4.2 Langzeitstabilität und Alterungsprobleme
5.3.4.3 Array-Sensoren für die Mehrgasdetektion
5.4 Energiespeichermaterialien
5.4.1 Negative Elektrode einer Lithium-Ionen-Batterie
5.4.1.1 Einbettungs-/Entbettungsmechanismus von Nano-WO₃
5.4.1.2 Optimierung der hohen Kapazität und Zyklusleistung
5.4.1.3 Verbundwerkstoff mit Kohlenstoffmaterialien (wie WO₃/Graphen)
5.4.1.4 Leistungstest für schnelles Laden und Entladen
5.4.2 Superkondensatorelektroden
5.4.2.1 Pseudokapazitätseigenschaften von Nano-WO₃
5.4.2.2 Verbesserung der spezifischen Kapazität und Leistungsdichte
5.4.2.3 Nanostrukturdesign (z. B. Nanosheet-Arrays)
5.4.2.4 Symmetrische und asymmetrische Superkondensatoren
5.4.3 Anwendung in Natrium-Ionen-Batterien
5.4.3.1 Potenzial von Nano-WO₃ in Natrium-Ionen-Batterien
5.4.3.2 Volumenausdehnung und Stabilitätsverbesserung
5.4.3.3 Elektrolytanpassung und Leistungsoptimierung
5.4.3.4 Vergleich mit anderen Übergangsmetalloxiden
5.4.4 Neue Energiespeichergeräte
5.4.4.1 Flexible und tragbare Energiespeichergeräte
5.4.4.2 Zink-Ionen-Batterien und Hybridkondensatoren
5.4.4.3 Erforschung von Nano-WO₃ in Festkörperbatterien
5.5 Weitere Anwendungen
5.5.1 Thermochrome Materialien
5.5.1.1 Thermochromer Mechanismus von Nano-WO₃
5.5.1.2 Dotierung (wie V, Mo) zur Anpassung der Farbwechseltemperatur
5.5.1.3 Temperaturkontrollbeschichtungen für Gebäude und Autos
5.5.1.4 Infrarot-Reflexionsleistung im Wärmemanagement
5.5.2 Antimikrobielle Beschichtungen
5.5.2.1 Antibakterieller Mechanismus der photokatalytischen Erzeugung reaktiver Sauerstoffspezies
5.5.2.2 Anwendung von Nano-WO₃ in medizinischen Geräten
5.5.2.3 Bewertung der antimikrobiellen Wirksamkeit und Sicherheit
5.5.2.4 Entwicklung von Verbundbeschichtungen (wie WO₃/Ag)
5.5.3 Pigmente und keramische Additive
5.5.3.1 Gelbe Pigmenteigenschaften von Nano-WO₃
5.5.3.2 Witterungsbeständigkeit und Farbstabilität
5.5.3.3 Verstärkung und Modifizierung in Keramiken
5.5.3.4 Anwendung in Industriebeschichtungen und Kunststoffen
5.5.4 Neue und domänenübergreifende Anwendungen
5.5.4.1 Potenzial von Nano-WO₃ in Bioimaging
5.5.4.2 Photoelektrische Anwendungen von Quantenpunkten WO₃
5.5.4.3 Katalysatorträger und chemische Anwendungen
5.5.4.4 Hochtemperaturbeständigkeit in Luft- und Raumfahrtmaterialien
5.6 Herausforderungen und Lösungen in Anwendungen
5.6.1 Verbesserung der photokatalytischen Effizienz und der Nutzung sichtbaren Lichts
5.6.2 Lebensdauer und Kostenkontrolle von elektrochromen Geräten
5.6.3 Selektivität und Umweltanpassungsfähigkeit von Gassensoren
5.6.4 Volumenausdehnung und zyklische Dämpfung in Energiespeichermaterialien
5.6.5 Multifunktionale Integration und Engpässe bei der Industrialisierung

Kapitel 6 Patentübersicht für Nano-Wolframoxid
6.1 Patente zur Herstellungsmethode
6.1.1 US7591984B2: „Impact Precipitation“-Methode für Nano-WO₃
6.1.2 CN103803644A: Herstellung von Nano-WO₃ durch hydrothermale Methode
6.1.3 JP2006169092A: Produktion von WO₃-Feinpartikeln
6.2 Anwendungsbezogene Patente
6.2.1 US20110111209A: Hochbeständiger elektrochromer WO₃-Film
6.2.2 US10266947B2: Nano-WO₃-Gassensor
6.2.3 EP2380687A1: WO₃-photokatalytische Beschichtung
6.3 Patentanalyse
6.3.1 Globale Patentverteilung und Trends
6.3.2 Technologische Innovation und Wettbewerbslandschaft
6.3.3 Patentschutz und Industrialisierungsaussichten

Kapitel 7 Relevante Normen für Nano-Wolframoxid
7.1 Chinesische Normen
7.1.1 YS/T 572-2007: Wolframoxid
7.1.2 YS/T 535-2006: Ammoniummetawolframat
7.2 Japanische Normen
7.2.1 JIS K 1462:2015: Analysemethoden für Wolframverbindungen
7.3 Deutsche Normen
7.3.1 DIN 51078:2002: Prüfung von Oxidkeramikwerkstoffen
7.4 Russische Normen
7.4.1 GOST 25702-83: Chemische Analyse von Wolframaten
7.5 Koreanische Normen
7.5.1 KS D 9502:2018: Analyse von Wolfram und Wolframlegierungen
7.6 Internationale Normen
7.6.1 ASTM B922-20: Prüfung der spezifischen Oberfläche von Metallpulvern
7.6.2 ISO 16962:2017: Oberflächenanalyse
7.7 Vergleich und Anwendung von Normen
7.7.1 Unterschiede und Anwendbarkeit nationaler Normen
7.7.2 Auswirkungen auf die Qualitätskontrolle von Nano-WO₃

Kapitel 8 Sicherheit und Umweltauswirkungen von Nano-Wolframoxid
8.1 Toxizitätsbewertung
8.1.1 Akute und chronische Toxizität
8.1.2 Biologische Sicherheit von nanoskaligem WO₃
8.2 Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
8.2.1 Expositionsgrenzwerte und Schutzmaßnahmen
8.2.2 Staub- und Abgasbehandlung
8.3 Umweltauswirkungen
8.3.1 Ökotoxizität und Wasserverschmutzung
8.3.2 Umwelt-Fußabdruck des Produktionsprozesses
8.4 Grüne Fertigungstechnologie
8.4.1 Energiesparender Herstellungsprozess
8.4.2 Abfallverwertung und Recycling
8.5 Sicherheitsdatenblatt (MSDS) für Nano-Wolframoxid von CTIA GROUP LTD
8.5.1 Produktkennzeichnung und Informationen zu Inhaltsstoffen
8.5.2 Gefahrenidentifizierung (physikalische, chemische und gesundheitliche Risiken)
8.5.3 Empfehlungen zur Handhabung und Lagerung
8.5.4 Notfallmaßnahmen (Leckage, Feuer, Erste Hilfe)
8.5.5 Versand- und regulatorische Informationen

Verweise

Anhang
Anhang A Physikalisches und chemisches Datenblatt von Nano-Wolframoxid
Einschließlich detaillierter Parameter wie Dichte, Schmelzpunkt, Bandlücke usw.
Anhang B Experimentelle Verfahren für häufig verwendete Analysemethoden
Bedienungsanleitung XRD, FTIR, SEM, TEM, UV-Vis, BET usw.
Anhang C Liste der Patente im Zusammenhang mit Nano-Wolframoxid
Detaillierte Auflistung von Patentnummern, Titeln und Zusammenfassungen
Anhang D Liste der Nano-Wolframoxid-Normen
Vergleich mit chinesischen, japanischen, deutschen, russischen, koreanischen und internationalen Normen
Anhang E Mehrsprachige Terminologietabelle für Nano-Wolframoxid
Vergleichstabelle der chinesischen, englischen, japanischen und koreanischen Terminologie

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