Vorwort
Zweck und Bedeutung des Buches „Hochreines Wolframoxid: Physikalische und chemische Wissenschaft, Herstellung und Anwendung“
Der Zweck des Buches „Hochreines Wolframoxid: Wissenschaft und Anwendungen“ besteht darin, die wissenschaftlichen Grundlagen, den technologischen Fortschritt und die breite Anwendung von hochreinem Wolframoxid (WO₃ ) in vielen Bereichen systematisch darzustellen und Forschern, Ingenieuren und Praktikern in der Industrie ein umfassendes und maßgebliches Nachschlagewerk zu bieten. Als Funktionsmaterial mit einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften hat sich hochreines Wolframoxid aufgrund seiner hohen Reinheit (normalerweise >99,95 %), einstellbaren Bandlücke (2,2–2,8 eV), hervorragenden elektrischen und optischen Eigenschaften und Spezialeffekte im Nanomaßstab zu einem Starmaterial in den Materialwissenschaften und der Nanotechnologie entwickelt. Ob bei der traditionellen Herstellung von Wolframmaterialien oder bei neuen Anwendungen in der Photokatalyse, Elektrochromie, Sensorik und Biomedizin – hochreines WO₃ hat seinen unersetzlichen Wert bewiesen.
Der Zweck dieses Buches besteht nicht nur darin, das vorhandene Wissen zusammenzufassen, sondern auch die Lücke zwischen der Forschung und der Anwendung von hochreinem Wolframoxid zu schließen . Trotz der stark zunehmenden Anzahl von Forschungsliteratur und Patenten zu WO₃ mangelt es derzeit noch an Monographien, die dessen grundlegende Theorien, Herstellungstechniken, Charakterisierungsmethoden und Anwendungsszenarien systematisch integrieren. Dieses Buch möchte den Lesern durch eine gründliche Analyse der Struktur und Eigenschaften von hochreinem WO₃ , der Herstellung von Varianten (wie gelbem, blauem, violettem und orangem Wolframoxid) und der industriellen Herausforderungen einen vollständigen Wissensrahmen von der Theorie bis zur Praxis bieten. Außerdem legt dieses Buch ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkung hoher Reinheit auf die Verbesserung der Materialleistung und untersucht ihr Potenzial in zukünftigen Technologien wie Quantenoptik, Weltraumanwendungen und intelligenten Materialien, mit dem Ziel, WO₃ vom Labor in eine breitere Industrialisierung zu bringen.
Die Bedeutung dieses Buches spiegelt sich auch in seinem interdisziplinären Charakter wider. Die Anwendung von hochreinem Wolframoxid erstreckt sich auf die Bereiche Materialwissenschaften, Chemieingenieurwesen, Energietechnik, Umweltwissenschaften, Elektrotechnik und Biomedizin. Die Forschung stellt nicht nur einen Durchbruch in einer einzelnen Disziplin dar, sondern ist auch ein Beispiel für kollaborative Innovation in mehreren Bereichen. Mit diesem Buch möchten wir das Interesse der Leser an hochreinem WO₃ wecken , eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie fördern und gemeinsam die Weiterentwicklung dieses Materials vorantreiben.
Forschungshintergrund und Entwicklungsgeschichte von hochreinem Wolframoxid
Die Geschichte der Forschung und Anwendung von hochreinem Wolframoxid lässt sich bis zum Beginn der Industrialisierung von Wolframmaterialien im späten 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Das Element Wolfram (W, Ordnungszahl 74) wurde aufgrund seines hohen Schmelzpunkts (3422 °C) und seiner hervorragenden mechanischen Eigenschaften bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zur Herstellung von Filamenten und Legierungen verwendet. Allerdings wurde Wolframoxid (WO₃ ) als Vorläufer von Wolframmaterialien zunächst nur als Zwischenprodukt im metallurgischen Prozess betrachtet, und seine eigenen funktionellen Eigenschaften erregten keine breite Aufmerksamkeit. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts, mit dem Aufkommen der Halbleitertechnologie und der photochemischen Forschung, begann man, die optischen und elektrischen Eigenschaften von WO₃ eingehend zu erforschen. In den 1950er Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass WO₃ Halbleitereigenschaften mit großer Bandlücke (etwa 2,6–2,8 eV) besitzt und unter Licht eine gewisse katalytische Aktivität zeigt. Diese Entdeckung legte den Grundstein für seine späteren Anwendungen.
Der Aufstieg von hochreinem Wolframoxid ist eng mit der Entwicklung der Nanotechnologie verbunden. In den 1990er Jahren förderte der Aufschwung der Nanomaterialforschung die verfeinerte Herstellung und Leistungsoptimierung von WO₃ . Durch Hydrothermalverfahren, Gasphasenabscheidung und andere Techniken gelang es Forschern, hochreine WO₃-Nanopartikel mit einer Partikelgröße von weniger als 100 nm herzustellen, wodurch ihre spezifische Oberfläche (20–60 m²/g), ihre photokatalytische Effizienz und ihre Leitfähigkeit deutlich verbessert wurden. Gleichzeitig hat die Weiterentwicklung der Technologie zur Regulierung von Sauerstoffleerstellen eine Vielzahl von Varianten von WO₃ hervorgebracht , etwa blaues Wolframoxid (WO₂.₉ ) , violettes Wolframoxid (WO₂.₇₂ ) und oranges Wolframoxid ( WO₂.₉₀ ) . Diese nichtstöchiometrischen Materialien erweitern die Anwendungsbereiche von WO₃ aufgrund ihrer unterschiedlichen Farbe, Bandlücke und elektrischen Eigenschaften. Beispielsweise werden blaues und violettes WO₃ aufgrund ihrer schnellen Reduktionsraten bevorzugt bei der Wolframpulverproduktion eingesetzt, während gelbes WO₃ aufgrund seiner hohen Stabilität die erste Wahl in der photokatalytischen Forschung ist.
Mit Beginn des 21. Jahrhunderts erlebte die Forschung zu hochreinem WO₃ eine Phase rasanter Entwicklung. Nach dem Jahr 2000, mit der Verschärfung der Energiekrise und der Umweltprobleme, erfuhr die Anwendung von WO₃ bei der photokatalytischen Wasserzersetzung, dem Schadstoffabbau und elektrochromen intelligenten Fenstern große Aufmerksamkeit. Seit 2010 haben weitere Durchbrüche in der Nanotechnologie die Funktionen von WO₃ vielfältiger gemacht. Beispielsweise haben sich seine Anwendungen in Superkondensatoren, Gassensoren und im biomedizinischen Bereich allmählich herauskristallisiert. Gleichzeitig haben Fortschritte in der Hochreinheitsaufbereitungstechnologie (wie Verunreinigungskontrolle auf den ppm-Bereich) die Leistungsstabilität von WO₃ deutlich verbessert und es von der Laborforschung in die industrielle Produktion gebracht. In den letzten Jahren wurde auch das Potenzial von WO₃ in Spitzenfeldern wie der Quantenoptik, der Weltraumthermokontrolle und intelligenten Textilien erstmals erforscht, was seine unbegrenzten künftigen Möglichkeiten erahnen lässt.
Ein Blick auf die Entwicklungsgeschichte von hochreinem Wolframoxid zeigt, wie sich dieses Material vom metallurgischen Rohstoff zum multifunktionalen Nanomaterial entwickelte und wie sich Wissenschaft und Technologie weiterentwickelten. Vor diesem historischen Hintergrund präsentiert dieses Buch den Lesern ein umfassendes Bild von hochreinem WO₃ und gibt einen Ausblick auf seine Rolle bei zukünftigen technologischen Innovationen.
Zielgruppe und Benutzerhandbuch
Dieses Buch ist breit gefächert und richtet sich an Fachleute und Lernende in einer Vielzahl von Bereichen:
Forscher aus den
Bereichen Materialwissenschaften, Chemie, Physik und Nanotechnologie erhalten in diesem Buch detaillierte Informationen zur Struktur und den Eigenschaften von hochreinem WO₃ (Kapitel 2), zu Herstellungsmethoden (Kapitel 3) und Charakterisierungstechniken (Kapitel 4), die als Referenz für theoretische Forschung und experimentelle Planung dienen können. Gleichzeitig geben der systematische Vergleich von WO₃-Varianten in Kapitel 5 und die Anwendungsdiskussion in Kapitel 6 Anregungen für neue Forschungsrichtungen.
Ingenieure und Techniker:
Für Ingenieure und Techniker, die Wolframmaterialien, photokatalytische Geräte, Sensoren oder Energiespeicher entwickeln, bieten die Industrialisierungstechnologie in Kapitel 7 und die spezifischen Anwendungsszenarien in Kapitel 6 (wie Wolframpulverproduktion und Gassensoren) praktische Anleitungen. Darüber hinaus können die Normen und Spezifikationen in Kapitel 8 dazu beitragen, dass Produkte internationalen und lokalen Anforderungen entsprechen.
Studierende und Lehrende:
Für Studierende im fortgeschrittenen Studienjahr, Doktoranden und Lehrende in Materialwissenschaften, Chemieingenieurwesen oder verwandten Bereichen eignet sich dieses Buch mit seinem progressiven Aufbau vom Grundlagenwissen bis hin zu modernsten Anwendungen für Lehre und Lernen. Die ersten fünf Kapitel eignen sich als Einführungslehrbuch, der Anwendungsteil von Kapitel 6 dient der Fallstudienlehre oder als Referenz für die Themenwahl für Hausarbeiten.
Entscheidungsträger und Investoren der Branche
Für Investoren oder Geschäftsführer, die sich für die Branche der neuen Materialien interessieren, bietet dieses Buch eine Analyse des technischen Potenzials, der Marktanwendungen und der zukünftigen Trends von hochreinem WO₃ (Kapitel 6 und 7), die bei der Einschätzung seines kommerziellen Werts und seiner technischen Risiken hilft.
INHALT
Vorwort
Forschungshintergrund und Entwicklungsgeschichte von hochreinem Wolframoxid
Zielgruppe und Benutzerhandbuch
Kapitel 1: Überblick über hochreines Wolframoxid
1.1 Definition und Klassifizierung von hochreinem Wolframoxid
1.1.1 Chemische Zusammensetzung und Reinheitsstandards
1.1.2 Nichtstöchiometrische Varianten von Wolframoxid (WO₃₋ ₓ )
1.1.3 Der Unterschied zwischen hochreinem und gewöhnlichem Wolframoxid
1.2 Geschichte und Entwicklung von hochreinem Wolframoxid
1.2.1 Frühe Entdeckung und industrielle Anwendung
1.2.2 Durchbrüche im Zeitalter der Nanotechnologie
1.3 Die Bedeutung von hochreinem Wolframoxid
1.3.1 Stand der Materialwissenschaften
1.3.2 Antriebsfaktoren industrieller und technologischer Anwendungen
Kapitel 2: Struktur und Eigenschaften von hochreinem Wolframoxid
2.1 Kristallstruktur
2.1.1 Monokline, orthorhombische und kubische Phasen
2.1.2 Einfluss von Sauerstoffleerstellen auf die Struktur
2.1.3 XRD-Charakterisierung und Gitterparameter
2.2 Physikalische Eigenschaften
2.2.1 Dichte und thermodynamische Eigenschaften
2.2.2 Optische Eigenschaften (Bandlücke, Absorptionsspektrum)
2.2.3 Elektrische Eigenschaften (Leitfähigkeit, Ladungsträgerkonzentration)
2.3 Chemische Eigenschaften
2.3.1 Redox-Eigenschaften
2.3.2 Oberflächenchemie und Adsorptionsverhalten
2.3.3 Einfluss hoher Reinheit auf die chemische Stabilität
2.4 Nanoskalige Eigenschaften
2.4.1 Spezifische Oberfläche und Porenstruktur
2.4.2 Quanteneffekte und Größenabhängigkeit
Kapitel 3: Herstellungsverfahren für hochreines Wolframoxid
3.1 Chemische Gasphasenabscheidung (CVD)
3.1.1 Verfahrensprinzip und Ausrüstung
3.1.2 Parameteroptimierung und Reinheitskontrolle
3.1.3 Fälle der Film- und Pulverherstellung
3.2 Hydrothermale und solvothermale Verfahren
3.2.1 Reaktionsmechanismus und Bedingungen
3.2.2 Morphologiekontrolle von Nanostrukturen
3.2.3 Schlüsseltechnologien zur Erzielung hoher Reinheit
3.3 Niederschlagsmethode
3.3.1 Rohstoffauswahl und Reaktionsprozess
3.3.2 Abtrennung und Reinigung von Verunreinigungen
3.3.3 Machbarkeit der industriellen Produktion
3.4 Hochtemperatur-Festphasenmethode
3.4.1 Kalzinierungs- und Reduktionsprozess
3.4.2 Atmosphärenkontrolle und Reinheitssicherung
3.4.3 Herstellung von blauem, violettem und orangefarbenem Wolframoxid
3.5 Andere neue Methoden
3.5.1 Plasmabehandlung
3.5.2 Sol-Gel-Verfahren
3.5.3 Mikrowellenunterstützte Synthese
3.6 Vergleich der Herstellungsverfahren
3.6.1 Kompromiss zwischen Reinheit und Ausbeute
3.6.2 Kosten- und Skalierbarkeitsanalyse
Kapitel 4: Charakterisierungstechnologie von hochreinem Wolframoxid
4.1 Strukturelle Charakterisierung
4.1.1 Röntgenbeugung (XRD)
4.1.2 Raman-Spektroskopie
4.1.3 Transmissionselektronenmikroskop (TEM) und Rasterelektronenmikroskop (REM)
4.2 Analyse der chemischen Zusammensetzung
4.2.1 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XPS)
4.2.2 Optische Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES)
4.2.3 Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FT-IR)
4.3 Körperliche Leistungsprüfung
4.3.1 Spezifische Oberfläche und Porenanalyse (BET)
4.3.2 Ultraviolett-Vis-Spektroskopie (UV-Vis)
4.3.3 Viersondenmethode und Leitfähigkeitsmessung
4.4 Nano-Eigenschaftsanalyse
4.4.1 Dynamische Lichtstreuung (DLS) und Partikelgrößenverteilung
4.4.2 Thermogravimetrische Analyse (TGA) und Differenzkalorimetrie (DSC)
4.5 Interpretation und Anwendung der Charakterisierungsergebnisse
4.5.1 Quantitative Analyse von Sauerstoffleerstellen und -defekten
4.5.2 Methode zur Überprüfung hoher Reinheit
Kapitel 5: Varianten von hochreinem Wolframoxid
5.1 Gelbes Wolframoxid (YTO)
5.1.1 Aufbau und Eigenschaften
5.1.2 Zubereitungsmethode
5.1.3 Anwendungsgebiete
5.2 Blaues Wolframoxid (BTO)
5.2.1 Aufbau und Eigenschaften
5.2.2 Zubereitungsmethode
5.2.3 Anwendungsgebiete
5.3 Violettes Wolframoxid (VTO)
5.3.1 Aufbau und Eigenschaften
5.3.2 Zubereitungsmethode
5.3.3 Anwendungsgebiete
5.4 Orangefarbenes Wolframoxid (OTO)
5.4.1 Aufbau und Eigenschaften
5.4.2 Zubereitungsmethode
5.4.3 Anwendungsgebiete
5.5 Vergleich zwischen Varianten
5.5.1 Einfluss der Sauerstoffleerstellenkonzentration
5.5.2 Unterschiede in optischen und elektrischen Eigenschaften
5.5.3 Anwendbarkeit von Anwendungsszenarien
Kapitel 6: Anwendung von hochreinem Wolframoxid
6.1 Wolframmaterialherstellung
6.1.1 Herstellung von hochreinem Wolframpulver
6.1.1.1 Elektronenemissionsmaterialien
6.1.1.2 Wolframtargetherstellung
6.1.1.3 Wolframdraht- und -filamentherstellung
6.1.2 Hartmetall und Hochtemperaturlegierungen
6.1.2.1 Schneidwerkzeuge
6.1.2.2 Luft- und Raumfahrtkomponenten
6.1.2.3 Verschleißfeste Beschichtung
6.1.2.4 Militärische Materialien
6.1.3 Zukunftspotenzial
6.1.3.1 Ultrafeines Wolframpulver und 3D-Druck
6.1.3.2 Hochentropielegierungen
6.1.3.3 Wolframbasierte Verbundwerkstoffe
6.1.3.4 Grüne Metallurgietechnologie
6.2 Photokatalyse und Umweltanwendungen
6.2.1 Photokatalytische Wasserspaltung und Wasserstoffproduktion
6.2.1.1 Wasserstoff-Kraftstoffproduktion
6.2.1.2 Tragbare Energiegeräte
6.2.1.3 Industrielle Wasserstoffrückgewinnung als Nebenprodukt
6.2.2 Schadstoffabbau und Luftreinigung
6.2.2.1 Abwasserbehandlung
6.2.2.2 Luftreinigungsgeräte
6.2.2.3 Industrielle Abgasbehandlung
6.2.2.4 Abbau landwirtschaftlicher Reststoffe
6.2.3 Zukunftspotenzial
6.2.3.1 CO₂-Umwandlung
6.2.3.2 Selbstreinigende Oberflächen
6.2.3.3 Antimikrobielle Reinigung
6.2.3.4 Photokatalytische Brennstoffzellen
6.2.3.5 Umweltüberwachung und Sanierung
6.3 Elektrochrome und intelligente Materialien
6.3.1 Intelligente Fenster und Anzeigegeräte
6.3.1.1 Bau von Energiesparfenstern
6.3.1.2 Auto-Rückspiegel
6.3.1.3 Flexibler Anzeigebildschirm
6.3.1.4 Luftfahrtfenster
6.3.2 Optimierung der elektrochromen Leistung
6.3.2.1 Elektronische Etiketten
6.3.2.2 Datenbrillen
6.3.2.3 Dynamische Werbetafeln
6.3.2.4 Militärische Tarnung
6.3.3 Zukünftiges Potenzial
6.3.3.1 Mehrfarbiger Farbwechsel
6.3.3.2 Flexible intelligente Materialien
6.3.3.3 Koordinierte Steuerung von Wärme und Strom
6.3.3.4 Adaptive Optik
6.3.3.5 Visualisierung neuronaler Schnittstellen
6.4 Sensorik
6.4.1 Gassensor
6.4.1.1 Umweltüberwachung
6.4.1.2 Arbeitssicherheit
6.4.1.3 Autoabgaserkennung
6.4.1.4 Innenraumluftprüfung
6.4.2 Elektrochemische Sensoren
6.4.2.1 Überwachung der Wasserqualität
6.4.2.2 Lebensmittelsicherheitsprüfung
6.4.2.3 Medizinische Diagnose
6.4.2.4 Industrielle Prozesskontrolle
6.4.3 Zukunftspotenzial
6.4.3.1 Multifunktionssensor
6.4.3.2 Tragbare Sensoren
6.4.3.3 Selbstversorgte Sensoren
6.4.3.4 Neuronale Sensoren
6.4.3.5 Miniaturisierung und Integration
6.5 Energiespeicherung und Energieumwandlung
6.5.1 Superkondensatoren und Batterien
6.5.1.1 Tragbare elektronische Geräte
6.5.1.2 Energiespeicher für Elektrofahrzeuge
6.5.1.3 Speicherung erneuerbarer Energien
6.5.1.4 Verbesserung der Mikrobatterie
6.5.2 Photothermische Umwandlung und Solarenergienutzung
6.5.2.1 Solare Warmwasserbereiter
6.5.2.2 Gebäudeheizung
6.5.2.3 Solarthermische Stromerzeugung
6.5.2.4 Textilheizung
6.5.3 Zukunftspotenzial
6.5.3.1 Feststoffbatterien
6.5.3.2 Thermoelektrische Materialien
6.5.3.3 Photovoltaik- und Speicherintegration
6.5.3.4 Flexible Energiespeicher
6.5.3.5 Nuklearunterstützte Wärmeübertragung
6.6 Optische und elektronische Anwendungen
6.6.1 Optische Beschichtungen und Filter
6.6.1.1 Laserschutz
6.6.1.2 Fotografische Filter
6.6.1.3 Antireflexbeschichtung
6.6.1.4 Wärmespiegelanwendungen
6.6.2 Halbleiterbauelemente
6.6.2.1 Fotodetektor
6.6.2.2 Feldeffekttransistor
6.6.2.3 Flexible Schaltungen
6.6.2.4 Speicherherstellung
6.6.3 Zukunftspotenzial
6.6.3.1 Quantenoptik
6.6.3.2 Transparenter leitfähiger Film
6.6.3.3 Photonische Kristalle
6.6.3.4 Nichtlineare Optik
6.6.3.5 Holographische Speicherung
6.7 Biomedizinische und gesundheitliche Anwendungen
6.7.1 Antibakterielle Wirkung und Desinfektion
6.7.1.1 Beschichtungen für Medizinprodukte
6.7.1.2 Wasserreinigung und Desinfektion
6.7.1.3 Luftdesinfektion
6.7.1.4 Lebensmittelverpackungen
6.7.2 Arzneimittelverabreichung und Bildgebung
6.7.2.1 Zielgerichtete Krebstherapie
6.7.2.2 Bioimaging-Sonden
6.7.2.3 Gentransport
6.7.2.4 Wundheilung
6.7.3 Zukunftspotenzial
6.7.3.1 Photodynamische Therapie
6.7.3.2 Biosensoren
6.7.3.3 Gewebezüchtung
6.7.3.4 Neuronale Reparatur
6.7.3.5 Materialien zur Implantation
6.8 Weitere neue Anwendungen
6.8.1 Katalysatorträger
6.8.1.1 Abgasreinigung
6.8.1.2 Chemische Synthese
6.8.1.3 Brennstoffzellen
6.8.1.4 Photokatalytische Synergie
6.8.2 Strahlenschutz
6.8.2.1 Medizinischer Schutz
6.8.2.2 Abschirmung in der Nuklearindustrie
6.8.2.3 Raumerkennung
6.8.2.4 Industrielle Tests
6.8.3 Zukunftspotenzial
6.8.3.1 Wärmekontrollbeschichtungen für den Weltraum
6.8.3.2 Intelligente Textilien
6.8.3.3 Quantenspeicher
6.8.3.4 Akustische Materialien
6.8.3.5 Energiegewinnung
6.9 Anwendungsübersicht und Ausblick
6.9.1 Übersicht über bestehende Anwendungen
6.9.2 Zukünftige Trends
6.9.2.1 Multifunktionale Integration
6.9.2.2 Grüne Technologie
6.9.2.3 Nanotechnologie und Intelligenz
6.9.2.4 Domänenübergreifende Erweiterung
6.9.3 Technische Herausforderungen und Gegenmaßnahmen
Kapitel 7: Industrialisierung und technische Herausforderungen von hochreinem Wolframoxid
7.1 Industrieller Produktionsprozess
7.1.1 Rohstoffreinigung und -verarbeitung
7.1.2 Großtechnische Aufbereitungstechnik
7.2 Reinheitskontrolle und Qualitätssicherung
7.2.1 Erkennung und Entfernung von Verunreinigungen
7.2.2 Qualitätszertifizierung und -standards
7.3 Technische Herausforderungen und Lösungen
7.3.1 Thermische Stabilität und Oxidationsprobleme
7.3.2 Kontrolle der nanoskaligen Dispersion und Agglomeration
7.3.3 Kostenoptimierung und Umweltschutzanforderungen
7.4 Zukünftige Entwicklungsrichtung
7.4.1 Neue Technologien und intelligente Produktion
7.4.2 Erkundung der oberen Reinheitsgrenze
Kapitel 8: Normen und Spezifikationen für hochreines Wolframoxid
8.1 Chinesische Normen
8.1.1 GB/T 32698-2016 Nano-Wolframoxidpulver
8.1.2 GB/T 42272-2022 Bewertung der photokatalytischen Leistung von Nanomaterialien
8.2 Internationale Normen
8.2.1 ISO 9277:2022 BET-Oberflächenbestimmung
8.2.2 ISO/TS 80004-1:2015 Nanotechnologie-Terminologie
8.3 Anwendung und Einhaltung von Standards
8.3.1 Auswahl der Nachweismethoden
8.3.2 Koordination zwischen internationalen Standards und Lokalisierung
Anhang
Anhang A: Glossar der Begriffe im Zusammenhang mit hochreinem Wolframoxid
Vergleich mehrerer Sprachen: Chinesisch, Englisch, Japanisch und Koreanisch
Anhang B: Versuchsplan zur Herstellung von hochreinem Wolframoxid
Beispiele für Labor- und Industrieprozesse
Anhang C: Liste der Patente im Zusammenhang mit hochreinem Wolframoxid
Patentnummer, Titel und Zusammenfassung
Anhang D: Liste der Standards für hochreines Wolframoxid
Vergleich mit chinesischen, japanischen, deutschen, russischen, koreanischen und internationalen Standards
Anhang E: Referenzen zu hochreinem Wolframoxid
Akademische Arbeiten, Patente, Normen und Bücher
READ MORE: Hochreines Wolframoxid Physikalische, chemische, Verarbeitungs- und Anwendungstechnik
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